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Innovativ, einfach, sicher:
Schaumstoff ist die Zukunft

Die Hysterosalpingo-Schaum-Sonographie (HyFoSy) ist eine neue und attraktive Alternative zur Beurteilung und Diagnose der Eileiterdurchgängigkeit bei subfertilen Frauen oder Frauen mit bekannter oder vermuteter Unfruchtbarkeit.1,2

Ein patientenfreundliches Ultraschallverfahren – weniger schmerzhaft als HSG3
Bequem – kann von Gynäkologen in der Praxis durchgeführt werden
Schwangerschaft – ähnliche Schwangerschaftsergebnisse wie bei HSG 4

Verbesserte Detailtreue und Genauigkeit

ExEm® Foam ist hoch echogen und ermöglicht eine herausragende Visualisierung der Eileiter.

Entwickelt von Gynäkologen,
für ein besseres Arzt-Patienten-Erlebnis

"Um die üblichen Nachteile der HSG zu umgehen, wurde ein einfacheres, weniger invasives Verfahren benötigt, das eine bessere Visualisierung der Eileiter ermöglicht.“

Dr. Exalto und Prof. Dr. Emanuel wollten ein einfacheres, weniger invasives Verfahren zur Eileiterdurchgängigkeitsprüfung mit besseren Visualisierungsmöglichkeiten und ohne die mit der HSG verbundenen Nachteile entwickeln.

Eileitererkrankungen gehören zu den häufigsten Ursachen für Unfruchtbarkeit und werden in bis zu 25 % der Fälle weiblicher Unfruchtbarkeit diagnostiziert5. Eine ungenaue Beurteilung der Eileiter kann unnötige Eingriffen zur Folge haben – wie z. B. eine rekonstruktive Eileiteroperation oder eine In-vitro-Fertilisation – wenn andere Methoden der Empfängnis möglich wären.

Die Hysterosalpingo-Schaum-Sonographie (HyFoSy) ist ein patientenfreundliches, ultraschallbasiertes Verfahren zur Beurteilung und Diagnose der Eileiterdurchgängigkeit bei subfertilen Frauen oder Frauen mit bekannter oder vermuteter Unfruchtbarkeit. Das HyFoSy-Verfahren verwendet ExEm® Foam, ein hoch echogenes Medium, das eine genaue Diagnose ohne Jod, Röntgenbestrahlung oder Laparoskopie ermöglicht.

Sicher und einfach. Auf jedem Schritt.

Bereiten Sie ExEm® Foam gemäß der Gebrauchsanweisung vor.

Setzen Sie den Katheter auf die Spritze und drücken Sie eine kleine Menge Schaum in den Katheter, um die Luft zu verdrängen.

Führen Sie das Spekulum mit der Seitenöffnung und dann den Katheter in den Gebärmutterhals ein.

Entfernen Sie das Spekulum und platzieren Sie den TVUS-Schallkopf unter dem Katheter.

Infundieren Sie 1 ml des Schaums und überprüfen Sie den Durchgang zur Gebärmutterhöhle.

 

Vergewissern Sie sich, dass der Katheter korrekt platziert wurde und infundieren Sie dann vorsichtig 2 – 3 ml des Schaums in die Eileiter.

Beginnen Sie in Längsrichtung, lokalisieren Sie den Fundus.

Drehen Sie den Katheter in Transversalebene. Lokalisieren Sie den rechten Eileiter.

Fahren Sie distal fort. Halten Sie Ausschau nach sekundärem Abfluss. Halten Sie Ausschau nach intraabdominellem Austritt von Schaum

Wiederholen Sie den Vorgang auf der linken Seite (stellen Sie sich auf einen verdrehten Eileiter ein)

 

Entfernen Sie die Sonde und den Katheter

Das Notwendige angenehmer machen.

Das HyFoSy-Verfahren mit ExEm® Foam ermöglicht die Untersuchung der Eileiter und deren Verbindung zu anderen Beckenorganen/-strukturen. Es liefert zudem Details zur Beurteilung der subfertilen Situation der Patientin. Das Verfahren kann von einem qualifizierten Ultraschalldiagnostiker durchgeführt werden. Es ist technisch gesehen eine Ultraschalluntersuchung, mit der die Eileiter schnell lokalisiert und Anomalien sichtbar gemacht werden können.

BESSERE ERGEBNISSE, BESSERER PATIENTENKOMFORT:

Wirksamkeit und Effizienz:

Das HyFoSy-Verfahren hat eine hohe Erkennungsrate von Eileiterverschlüssen und eine gute Reproduzierbarkeit, mit einer Konkordanz von bis zu 100 % zur HSG und bis zu 97 % zur Laparoskopie6.

Weniger invasiv und patientenfreundlicher:

Das HyFoSy-Verfahren ermöglicht eine genaue Diagnose ohne Jod, Röntgenbestrahlung oder Laparoskopie. Es ist auch deutlich weniger schmerzhaft als die HSG: 50 % weniger Schmerzen (VAS-Schmerzskala) im Vergleich zu HSG3.

Höherer Komfort und weniger Anspannung:

Das HyFoSy-Verfahren ist ein ultraschallbasiertes Verfahren, das in einer ruhigen Umgebung durchgeführt werden kann, was die Anspannung von Patientinnen verringern kann7 – in der Praxis des Gynäkologen.

Zuverlässig:

Das Verfahren wurde weltweit bei über 1 Million Eileiteruntersuchungen eingesetzt.

Schwangerschaft

Das HyFoSy-Verfahren führt zu ähnlichen Schwangerschaftsergebnissen wie die HSG4.

HOHE DIAGNOSTISCHE WIRKSAMKEIT:

ExEm® Foam ist ein hoch echogenes Medium, das eine herausragende Visualisierung der Eileiter ermöglicht. Darüber hinaus belegen Studien, dass sich die Genauigkeit des HyFoSy-Verfahrens mit ExEm® Foam bei Verwendung der richtigen bildgebenden Verfahren nicht wesentlich von der Genauigkeit einer Laparoskopie unterscheidet. Dieselben Studien zeigen, dass die HyFoSy eine deutlich höhere Genauigkeit als 2D-Aufnahmen mit aufgeschäumter Kochsalzlösung erzielen kann1.

HYFOSY VERSUS ANDERE VERFAHREN

VORTEILE DES HYFOSY-VERFAHRENS
BEURTEILUNG
VERFAHREN
Röntgen-HSG
HyFoSy
Laparoskopie
(Laparoskopie mit Farbstoff)
Anatomie des Myometriums
-
-
Form der Gebärmutterhöhle
-
-
Anatomie/Abnormalitäten der Gebärmutterhöhle
-
-
Dicke des Endometriums
-
Anatomie der Eileiter
-
-
-
Durchgängigkeit der Eileiter
-
-
-
Peritoneale Ausbreitung des Kontrastmittels
-
-
-
Anatomie/Abnormalitäten der Eierstöcke
-
-
Anatomie der Eizellenabnahme (Verhältnis Eierstock/Eilleiter)
-
-

Technologie

INNOVATION TRIFFT AUF SICHERHEIT – UND EINFACHHEIT:

ExEm® Foam ist ein Medium, das aus ExEm® Gel - Hydroxyethylcellulose und Glycerin - und ExEm® Wasser - gereinigtes Wasser - besteht. Bei kräftigem Mischen bildet sich ein hoch echogener Schaum mit 127.000 Mikroluftbläschen pro ml, der von einem qualifizierten Ultraschalldiagnostiker mit 2D- oder 3D-Transvaginal-Ultraschalltechniken leicht erkannt werden kann.

Das ExEm® Foam-Kit

EXEM®-FOAM-Kit:
Mit dem ExEm® Foam-Kit kann der Schaum für die Hysterosalpingo-Schaum-Sonographie vorbereitet werden. Durch Verdünnen des ExEm® Gels mit ExEm® Wasser entsteht ein Schaum, der eine schnelle und einfache Dehnung der Eileiterwände ermöglicht.
ExEm® foam kit mit ExEm® catheter:
Leistung. Alles in Einem. Das ExEm® Foam Kit FK05-LN970 enthält auch einen ExEm®-Katheter mit Zervixkanüle LN970. Speziell entwickelt für die Sonohysterosalpingographie und HyFoSy. Der ExEm®-Katheter, auch als GIS-Katheter bekannt, ist ein patientenfreundlicher Katheter mit einer flexiblen zervikalen Spitze.

Anforderungen an Ultraschallgeräte

Zur Durchführung des ExEm® Foam-Verfahrens kann jedes 2D-Ultraschallgerät, das von einem qualifizierten Ultraschalldiagnostiker bedient wird, verwendet werden. 3D und 2D/3D High Definition Flow (HDF) Doppler-Ultraschallgeräte können bei subfertilen Frauen oder Frauen mit bekannter oder vermuteter Unfruchtbarkeit eine höhere Genauigkeit und eine schnellere Erkennung der Eileiterdurchgängigkeit bieten.
Erfahren Sie mehr über ExEm® Foam
Bieten Sie Ihren subfertilen Patientinnen oder Patientinnen mit bekannter oder vermuteter Unfruchtbarkeit ein zuverlässiges, patientenfreundliches und ultraschallbasiertes Verfahren zur Beurteilung der Eileiterdurchgängigkeit an.
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Das sagen Patienten und Ärzte

Mehr als eine halbe Million Patienten auf der ganzen Welt haben eine Eileiterdurchgängigkeit mit ExEm Foam erlebt.
Hier sind einige ihrer Rückmeldungen:

"
"Der Versuch, schwanger zu werden, bringt genug Unsicherheiten mit sich. Dass der Arzt mir die Testergebnisse erklärte und den nächsten Schritt auf meinem Weg zur Fruchtbarkeit besprach, verschaffte mir Klarheit und verringerte meine Ängste".
_PATIENTENZEUGNIS
"Der Versuch, schwanger zu werden, bringt genug Unsicherheiten mit sich. Dass der Arzt mir die Testergebnisse erklärte und den nächsten Schritt auf meinem Weg zur Fruchtbarkeit besprach, verschaffte mir Klarheit und verringerte meine Ängste".
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